Inklusion >
Heute ist ein guter Tag! Brüssel > Europe for Citizens Programme > bewiilgt > Inklusionsprojekt 2015 bis 2016 :-) Danke! 09.12.2014
http://www.anwalt24.de/beitraege-news/fachartikel/schwerbehindertenvertretung-unterbliebene-beteiligung
>>Wer ist schon perfekt?<<
https://www.youtube.com/watch?v=vf55LVk4ek4#t=13
http://www.youtube.com/watch?v=H6Pvgr6pweM&feature=share
Inklusion einfach erklärt (by explainity)
www.youtube.comIst Inklusion so was ähnliches wie Integration? Hat das was mit "inklusiv" zu tun? Oder handelt es sich um ein pädagogisches Konzept? explainity erklärt, wor...
Was ist INKLUSION?
http://www.youtube.com/watch?v=4mfERN9328s&feature=c4-overview-vl&list=PL58F454F6201F5B20
INKLUSION?
https://www.youtube.com/watch?v=VhNjHS8W-OI#t=1989
http://www.aktion-mensch.de/inklusivkreativ/kinder/beitrag.php?id=99Aktion Mensch: Wer mag denn schon rot: Kinder: Beiträge im Überblick: InklusivKreativ
www.aktion-mensch.deDie Aktion Mensch ist die größte private Förderorganisation in Deutschland für Menschen mit Behinderungen, Kinder und Jugendliche, und Menschen, die gesellschaftlich benachteiligt werden.
Zeitschrift für Inklusion
www.inklusion-online.net
Zeitschrift für Inklusion Online
http://www.zeit.de/2014/11/behinderte-arbeit-bewerbung-inklusionBewerbung mit Behinderung: Selbstversuch mit Handicap
www.zeit.deUnternehmen sind verpflichtet, behinderte Menschen einzustellen. Doch was passiert, wenn sich eine betroffene Akademikerin um eine Stelle bewirbt? Wir haben es probiert.
Friedhelm Peetz
http://inklusionkonkret.info/inklusion-konkret-braucht-neue-strukturen-auch-in-der-eingliederungshilfe/Inklusion konkret braucht neue Strukturen – auch in der Eingliederungshilfe | inklusionkonkret
inklusionkonkret.infoInklusion konkret braucht neue Strukturen – auch in der Eingliederungshilfe Posted on 17. Februar 2014 by Ulrike PohlHeute finden im Kleisthaus Beratungen zu strukturellen Veränderungen der Eingliederungshilfe
Friedhelm Peetz
Cool > Raul Krauthausen
http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/koelner_treff/videokoelnertreffsaengerinautorundkabarettist100.htmlKölner Treff : Sendung vom 14.02.2014 - WDR MEDIATHEK
www1.wdr.deZu Gast sind der Schriftsteller und Kabarettist Frank Goosen, der Koch Alfons Schuhbeck, die Schauspielerin Cheryl Shepard, die Sängerin Angela Wiedl, die Kabarettistin und Schauspielerin Margie Kinsky sowie der Autor
Yusuf Saroglu
http://www.lotsen-nrw.de/index.php/lotsen-nach-orten/attendorn/51-yusuf-sarogluYusuf Saroglu
www.lotsen-nrw.deSie haben eine Behinderung und schon oft versucht, sich durch den Dschungel von Paragrafen und Behörden zu kämpfen, um Hilfen zu bekommen? Möchten Sie sich über Möglichkeiten zu einem selbstbestimmten Leben informieren? Haben Sie eine andere Frage zum Thema Behinderung? Dann finden Sie auf der Seite...
activ für alle Integration in Sport und Kultur bietet auch eine kostenlose Inklusionsberatung an.
Friedhelm Peetz
http://www.ardmediathek.de/das-erste/ard-buffet/barrierefreies-wohnen?documentId=19671424Video: Barrierefreies Wohnen | ARD Buffet | ARD Mediathek
www.ardmediathek.deZu viele Treppen, die Türschwelle zu hoch, die Steckdose zu tief. Im Alter oder nach einem Unfall kann
Friedhelm Peetz >>> INKLUSION beginnt im Herzen <<<
INKLUSION > was ist DAS?
http://youtu.be/xqJ48isPgSI
Friedhelm Peetz
INKLUSION - Song >>> bitte TEILEN
http://www.bizeps.or.at/news.php?nr=14517
http://www.youtube.com/watch?v=H6Pvgr6pweM&feature=share
Inklusion einfach erklärt (by explainity)
www.youtube.comIst Inklusion so was ähnliches wie Integration? Hat das was mit "inklusiv" zu tun? Oder handelt es sich um ein pädagogisches Konzept? explainity erklärt, wor...
Friedhelm Peetz
Die Barrieren sind in den Köpfen!
http://www.youtube.com/watch?v=_YhnmWUpqt0
Sevendust - Face to Face with Sign Language Interpreter
www.youtube.comShiprocked 2014 - Lajon of Sevendust met a girl who was a sign language interpreter. She said fo
http://vielfaltfamilie.blogspot.com.es/2013/10/paradigmenwechsel.html
http:/
/www.derwesten.de/staedte/duisburg/mittelkuerzung-bedroht-den-sozialen-frieden-id8624925.htmlMittelkürzung bedroht den sozialen Frieden
www.derwesten.deSollte die Kürzungspolitik des Bundes weiter anhalten, befürchtet das Diakoniewerk den Bankrott der Duisburger Arbeitsmarktpolitik. Geschäftsführer Sieghard Schilling: „Schon jetzt wird der Anspruch v
http://www.aktion-mensch.de/blog/eintrag.php?id=826Pioniere des „Budget für Arbeit“ bauen berufliche Brücken
www.aktion-mensch.deEntweder hat man zu viel oder zu wenig davon – Arbeit, Arbeit, Arbeit. Fest steht aber: Eine regelmäßige Beschäftigung zu haben, der man jeden Tag nachgehen kann, ist für jeden wichtig. Nicht nur, um die Rechnungen...
Neue Wege!
Friedhelm Peetz
http://www.aktion-mensch.de/blog/eintrag.php?id=861„Wir haben einen Instrumentenkoffer“
www.aktion-mensch.deHeute startet der Familienratgeber der Aktion Mensch für zwei Wochen ein Expertenforum, bei dem Nutzer fünf Fachleuten Fragen rund um das Thema Arbeit und Behinderung stellen können. Monika Labruier, Geschäftsführerin des...
Was ist Inklusion?
Dieser Beitrag in leichter Sprache
Was macht den Reichtum einer Gesellschaft aus? Wirtschaftliche Macht? Politische Sicherheit? Oder kulturelle Vielfalt? Es ist von jedem etwas. Dennoch: Eine Gesellschaft besteht aus Menschen. Und sie sind es, die das Wohl einer Gesellschaft prägen – und zwar in allen wichtigen Lebensbereichen.
Um nichts anderes geht es bei Inklusion: Jeder Mensch erhält die Möglichkeit, sich vollständig und gleichberechtigt an allen gesellschaftlichen Prozessen zu beteiligen – und zwar von Anfang an und unabhängig von individuellen Fähigkeiten, ethnischer wie sozialer Herkunft, Geschlecht oder Alter.
Es geht um Menschenrechte
Inklusion ist also kein Expertenthema. Es ist ein Thema, das die Zustimmung Aller erfordert und deshalb gesamtgesellschaftliche Bedeutung besitzt. Einen wichtigen Meilenstein markiert die UN-Behindertenrechtskonvention, die Deutschland im März 2009 unterzeichnet hat. Damit sind die Forderungen des internationalen Übereinkommens rechtlich verankert. Das reicht allerdings nicht aus. Um Denken und Handeln zu verändern, bedarf es weitaus mehr. Es muss auch jedem bewusst sein, wie wichtig Inklusion für das gesellschaftliche Miteinander ist. Sie kann nur dann gelingen, wenn möglichst viele Menschen erkennen, dass gelebte Inklusion den Alltag bereichert.
Erklärfilm "Inklusion"
http://youtu.be/D0GtxClZlwQ
Übersetzung anzeigen
Erklärfilm "Inklusion" (Video mit Untertitel)
www.youtube.com
Ein Erklärfilm unseres Verbundprojektes "Inklusion" mit Gebärdensprache Zusammenhalt einer hochinklusiven Gesellschaft Inklusion oder Exklusion? Wer ist drin...
Erklärfilm "Inklusion" (Video mit Untertitel)
www.youtube.comEin Erklärfilm unseres Verbundprojektes "Inklusion" mit Gebärdensprache Zusammenhalt einer hochinklusiven Gesellschaft Inklusion oder Exklusion? Wer ist drin...
Quelle: http://www.aktion-mensch.de/inklusion
Wundervolle Kurzfilme zur Inklusion!
Filme
www.karinduerr.de
http://sprachportale.wordpress.com/about/ubersetzung-inklusion/
http://www.aktion-mensch.de/blog/eintrag.php?id=779Der "Augen"-Blick danach
www.aktion-mensch.deAngela Dobbertin interessiert sich besonders für die sieben Monate alte Schäferhündin, die brav zu Füßen ihres momentanen Herrchens liegt. Jordt Raimon bildet sie in seiner Blindenführhundschule in Lutheran...
Friedhelm Peetz
http://www.bizeps.or.at/news.php?nr=14546Lasst Euch gefälligst helfen!
www.bizeps.or.atBehinderung
Agenda-Preis
Mit der Verleihung des Agenda-Preises will die Stadt Brühl in der Bevölkerung das Bewusstsein für die Nachhaltigkeit in den Bereichen Eine Welt und Gerechtigkeit, Soziales, Ökonomie und Umweltschutz stärken. Mit der Auszeichnung sollen freiwillig erbrachte beispielhafte Leistungen in der Stadt Brühl gewürdigt, der Öffentlichkeit vorgestellt und bekannt gemacht werden.
Agendapreis für das Jahr 2013
activ für alle Integration in Sport und Kultur e.V. bittet um Vorschläge!
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http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1616788/Barrierefrei+in+allen+Lebenslagen
Barrierefrei in allen Lebenslagen - ausanderersicht - ZDFmediathek - ZDF Mediathek
www.zdf.de
Barbara Sima war ein gefragtes Model und erfolgreiche Triathletin, bis sie im Alter von 20 Jahren als Beifahrerin bei einem Autounfall verunglückte. Sie ist seitdem querschnittsgelähmt. Trotz...
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"Weithin sichtbarer Stolz"
www.aktion-mensch.de
In Berlin laufen die Vorbereitungen für das bundesweite Aufklärungsprojekt „Disability Pride: Aus Scham wird Stolz!“, das von der Aktion Mensch mit 193.410 Euro gefördert wird. MenAktion Mensch: Startseite
www.aktion-mensch.deDie Aktion Mensch ist die größte private Förderorganisation in Deutschland für Menschen mit Behinderungen, Kinder und Jugendliche, und Menschen, die gesellschaftlich benachteiligt werden.
Activ für alle Integration in Sport und Kultur e.V. möchte sich beteiligen!
Activ für alle Integration in Sport und Kultur e.V. ist dabei!
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http://www.lvr.de/de/nav_main/soziales_1/menschenmitbehinderung/arbeit...
Fachkongress des LVR-Integrationsamtes am 19. April 2013. ... Erfolgsmodell
Integrationsunternehmen. Schriftzug als Logo der Veranstaltung dialog Personal ...
(PDF) Flyer zum Fachkongress Landschaftsverband ...
Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat
...Mehr anzeigen
http://www.lvr.de/media/wwwlvrde/soziales/menschenmitbehinderung/arbei
www.lvr.de
Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat
http://www.lvr.de/media/wwwlvrde/soziales/menschenmitbehinderung/arbei...
LVR Integrationsamt.
Fachkongress.
19. April 2013. Köln. VERANSTALTER.
Landschaftsverband Rheinland (
LVR).
LVR-Integrationsamt. 50663 Köln www.
lvr
Activ für alle Integration in Sport und Kultur e.V. ist dabei!
http://www.nachrichtenleicht.de/
-
http://oe1.orf.at/programm/327644 -
... Ein richtungweisendes Dokument, in dem Inklusion eine zentrale Rolle spielt,
und nicht mehr Integration, von der im Zusammenhang mit ...
- http://www.publikationen.lvr.de/
- Für Menschen mit Behinderung!
In Lünen wurde eine Inklusionsagentur gegründet!
Inklusion
www.kreis-unna.de/startseite/gesundheit-amp.../inklusion.html?type...KiKuz Lünen, jeweils Samstags von 18.30 bis 22.30 Uhr .... unterwegs-zwischen- ruhr-und-lippe/gesundheit-amp-soziales/inklusion/agentur-barrierefrei-nrw.html ...http://www.kreis-unna.de/startseite/gesundheit-amp.../inklusion.html?type...KiKuz
www.kreis-unna.de
"Wir gehen online" > Vernetzung = INKLUSION!
"Wir gehen online"
www.aktion-mensch.de
Herr Schaffrath, wer hat das Seminar noch besucht? Es waren ungefähr 12 Leute dort: Nutzer, die in Wohngemeinschaften der Lebenshilfe leben oder im betreuten Einzelwohnen und auch Menschen, die auch so ein Seminar machen möchten....
Aktion Mensch: Startseite
www.aktion-mensch.de
Die Aktion Mensch ist die größte private Förderorganisation in Deutschland für Menschen mit Behinderungen, Kinder und Jugendliche, und Menschen, die gesellschaftlich benachteiligt werden.
Vorankündigung!
Activ für alle Integration in Sport und Kultur e.V. möchte eine "inklusive Woche" veranstalten. Ort, Zeit usw. stehen noch nicht fest.
Wer hat Interesse mitzuwirken?
Eine solche Veranstaltung wäre auch bei Euch/Ihnen möglich:
Heute, 27. Februar, kommt um 17 Uhr der Paralympics-Biathlet Josef Giesen (Herzlake) ins Schützenhaus nach Wendisch Evern (Landkreis Lüneburg). Er berichtet aus "dem Leben eines Behindertensportlers" und möchte gemeinsam mit möglichst vielen Mitgliedern und interessierten Mitbürgern, Gruppen und Vereinen Ideen für eine "inklusive Maiwoche 2013" umsetzen! Bei Interesse an einer eigenen Aktion bitte mail an proinclusion@freenet.de
Gedanken eines unbekannten Mädchens · 3.046 gefällt das
vor 8 Stunden ·
- 1. Im Kindergarten
Ich kann mich noch sehr gut an die Zeit im Kindergarten erinnern..
Vormitags waren wir immer im Haus. Während die anderen zusammen etwas gespielt haben, saß ich alleine in der ruhigsten Ecke und habe mit Murmeln gespielt oder gemalt. Am liebsten hatte ich ein Haus gemalt... Ein Haus mit vier Fenstern und einer Tür. Das Haus stand immer auf einer Blumenwiese. Oben in die Ecke habe ich immer eine Sonne gemalt und ein paar Wölkchen.
Nachmittags sind wir in den Garten. Dort war ich meistens an der Schaukel oder Rutsche. Manchmal saß ich aber auch nur im Gras.
Leider war es duch meine Art auch einfach, von anderen geärgert zu werden.. Nach einem Jahr hatte ich dann zwei Freundinnen gefunden mit denen ich öfters gespielt habe und ich wurde in Ruhe gelassen, da ich mit 5 Jahren ja schon zu den großen gehörte.
Natürlich haben die Erzieher gemerkt, das etwas nicht mit mir stimmt und hatten öfters mit meinen Eltern geredet... was ich auch mitbekommen habe, dass sehr oft über mein stilles Verhalten geredet wurde... dann musste ich immer öfters zu Ärzten und die Tests mitmachen, welche manchmal ganz schön bescheuert waren. Ich glaube sie wollten sie testen ob ich mit 6 oder 7 eingeschult werden soll... Letztendlich kam ich doch mit 6 in die Schule.
Ich selbst fühlte mich als Kind nicht allein. Ich hatte meine Kuscheltiere und Puppen um die ich mich gekümmert habe. In meiner Fantasie hatte ich auch einen Stall mit 3 Ziegen. Mit meiner Oma bin ich als immer gerne spazieren gegangen. Wir waren jeden Tag und bei jedem Wetter draussen. Meine Oma war nach meiner Mama, die wichtigste Person in meinem Leben.
Meine Liebe zum Tanzen habe ich meiner Mama zu verdanken. Sie schickte mich schon im Alter von vier zum Ballett. Es war zwar nicht professionell aber einige Grundkenntnisse wurden uns schon beigebracht und es hat Spaß gemacht! Immer wieder hatte ich einen anderen Tanzstil ausprobiert und mir wurde immer gesagt, ich habe Talent. Vor 10 Jahren habe ich mich dann auf einen ähnlichen Tanzstil wie Ballett festgelegt.
Ich trainiere jetzt immer öfters - Fast jeden Tag Mein Traning hat sich ausbezahlt: Ich sitzte perfekt im Spagat!
2. Erste Anzeichen von Depressionen
Ich war gerade mal 9 Jahre und es war etwa in der Zeit von November - Februar. In der Schule musste ich jeden Tag weinen. Ich wollte immer, dass es keiner sieht, aber manchmal hat es schon jemand mitbekommen und gefragt, was los ist. ABER: Ich wusste es nicht! Ich war einfach traurig.. Selbst die Lehrer haben es nach ein paar Tagen ignoriert... Ich saß manchmal ganze 5 Stunden im Unterricht und habe geweint und von allen ignoriert. Viele dachten sogar, ich mache es, um Aufmerksamkeit zu bekommen, was nicht gestimmt hat. Ich wollte ja gar nicht weinen! Doch ich konnte es nicht anders..Das ganze kam letztendlich so weit, dass ich frühs schon geweint habe und Angst hatte, in die Schule zu gehen. Meine Eltern wollten natürlich trotzdem, dass ich in die Schule gehe und haben mich hingefahren.. Als ich aber nicht ausstieg, hatten sie mich doch irgendwann wieder mit nach Hause genommen.
Ich bin froh, dass ich jetzt weiß, was es war: Winterdepressionen.
Irgendwann ab März, war wieder alles vorbei und ich konnte normal weiter leben. Jedoch immer noch zurückgezogen.
3. Ein Jahr Mobbing
Ein Jahr Mobbing. Ich etwa 11 Jahre alt. Sagen wir es mal so. Wie es in der Pubertät oft vorkommt: Hautunreinheiten, der Körper verändert sich usw... Ich war eben etwas früher dran, als die anderen aus meiner Klasse. Deshalb kannten sie sowas anscheinend nicht. Aus der Akne wurde dann von den Mädchen aus meiner Klasse geschlossen, dass ich mich nicht waschen würde.. Zu dieser Zeit musste ich mir dann einige unschöne Sachen anhören wie:„Du bist hässlich!“ „Du wäscht dich nie!“ „Du hast krumme Zähne!“ „Du bist dick!“ „Du kannst nichts im Sport!“„Du bist dumm!“„Du hast nur hässliche Klamotten!“..usw.. Mir wurden dann auch Sachen weggenommen und ins Klo geworfen…
Außerhalb der Schule gingen noch viel schlimmere Sachen ab.. Zu dieser Zeit fing es an, dass ich jeden Tag weinen musste. In der Schule und zu Hause. Es hat kein Ende genommen.Und meine Mitschüler hatten somit noch einen Grund mehr, mich fertig zu machen.Dann sind sie sogar zu den Lehrern gegangen und haben ihnen gesagt, dass ich weine, damit sie denken, meine Mitschüler würden sich um mich kümmern. Als ich den Lehrern aber den wahren Grund gesagt hatte, meinten sie nur, was mir denn einfällt, so schlecht über meine Mitschüler zu reden. Sie wären doch so nett zu mir.
Mit einem Schulwechsel waren meine Eltern nicht einverstanden. Irgendwann wurden mir solche Aussagen so oft gesagt, dass ich bald geglaubt habe. Doch dann war das Schuljahr endlich vorbei und ich durfte die Schule wechseln. Dort wurde ich in Ruhe gelassen. Innerhalb einem Jahr habe ich mich vom Aussehen so verändert, dass mich Teilweise Bekannte nicht mehr gekannt haben. Ich wollte einen neuen Abschnitt in mein Leben bringen. Ich habe mich im Laufe der Zeit bis heute noch weiter verändert. Ich werde nicht mehr beschimpft – im Gegenteil – ich bekomme Komplimente.Wenn mir jetzt meine Mitschüler noch ab und zu begegnen kann ich nur lachen:
- Jetzt haben sie alle Akne mit 15/16 und ich nicht mehr.
- mit 11 waren sie zu eitel für eine Zahnspange und haben jetzt krumme Zahne.
- Sie haben alle eine unsportliche Figur bekommen und ich habe eine bessere Kondition, Kraft als der Durchschnitt.
- Teilweise haben sie nicht mal einen Schulabschluss.
Ich denke, daran kann man sehen, dass alles zurück kommt.
Das Jahr hat mich allerdings trotzdem geprägt: Ich muss Medikamente gegen Depressionen, Angst- und Zwangsstörungen (Waschzwang)nehmen. Aufgrund dessen war ich auch schon in einer Klinik und sollte dieses Jahr nochmal auf Kur gehen...
4. Fall in die Depression
Ich habe von einer Hauptschule auf eine Realschule gewechselt. Irgendwie hat mich die Depression wieder eingeholt. Ich musste wieder jeden Tag weinen! Aber mir war es irgendwann egal, was die andern von mir dachten. Dort wurde es ernst genommen und die Lehrer haben mit mir geredet und wollten mir helfen. Da bin ich ihnen wirklich sehr dankbar.
Meine Noten wurden nach dem Halbjahr immer schlechter.. Es wurde immer schlimmer, ich hatte zu der Zeit mich öfters selbst verletzt und über Suizid nachgedacht bis ich dann irgendwann für 2 Monate mich freiwillig in die Psychiatrie einweisen lies.
Dort bekam ich dann die Diagnose:
- Depression
- Angststörung
- Zwangserkrankung (Waschzwang, der sich aus dem Mobbing entwickelt hat)
- Schlafstörung
Ich bekam ein Medikament verschrieben und Psychotherapie und es ging wieder bergauf.
Meine Noten waren so gut wie nie und ich wurde durch den Aufenthalt etwas Selbstbewusster und aufgeschlossener.
Das ging dann etwa 2 ½ Jahre so gut weiter…
5. Veganismus
Ich bin seit 4 Vegetarierin und seit einem halben Jahr Vegan. Das bedeutet: Ein Leben ohne Fleisch, Milch, Käse, Eier, Honig, Leder, Wolle und auch keine Nahrungsmittel wo solches Enthalten ist. Warum mache ich das?
Meine Meinung ist, dass es ethnisch nicht vertretbar ist, Tiere zu essen oder sie als Nutztiere auszunutzen wie es bei Milch, Eier, Leder usw. der Fall ist.
-> Hier könnt ihr weiteres lesen http://www.vegan-sein.de/139-warum-vegan-leben-10-grunde-die-zum-nachdenken-anregen.html
Ein weiterer Grund war Gesundheit… Inzwischen ist es Wissenschaftlich bewiesen, dass tierisches Eiweiss krank macht. Es kann z.b die Krankheiten Krebs (Brust, Prostata, Enddarm), Diabetes,Herz Kreislauferkrankungen, Fettleibigkeit, Autoimmunerkrankungen, Osteoporose oder degenerativen Gehirnerkrankungen auslösen..
http://www.youtube.com/watch?v=AqH_UALuEXM
Wer mir nicht glaubt kann gerne „The China Study“ lesen.
-> http://verlag-systemische-medizin.de/produkte/china-study
6. Rückfall Depression
So, jetzt komme ich langsam in der Gegenwart an.
Im Moment geht es mir wieder nicht so gut. Bin jetzt in der Abschlussklasse und der Druck von außen ist enorm. Gute Noten, Lernen für die Prüfungen, Bewerbungen…
BEWERBUNGEN… als was? Mein größtes Problem ist die Verschlossenheit und mein Traumberuf ist eigentlich im sozialen Zweig, aber da ist Kommunikation vorrausgesetzt.
Das ist wie ein Teufelskreis:
Druck, gute Noten zu schreiben -> Angst zu versagen -> Angst beim Lernen -> Schlechte Noten -> Schlafstörungen, Depression
Habe ein neues Medikament bekommen, das auch gegen Schlafstörungen helfen soll. Hatte vorher täglich etwa nur 4 Stunden geschlafen.. und im Sommer gehe ich auf Kur...
Alle Arbeitsplätze bei activ für alle - Integration in Sport und Kultur e.V. werden ausschließlich mit schwerbehinderten Menschen im Sinne von § 72 SGB IX besetzt!
http://www.job-win-win.de/
Die Initiative Job-Win-Win: Ein neuer Ansatz für einen inklusiven Arbeitsmarkt!
NRW Inklusion LVR-Rheinland
Initiative Inklusion: Landschaftsverbände in NRW setzen Handlungsfeld 3 um
Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, die
Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe und die Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit haben zur Umsetzung des Handlungsfeldes 3 "Neue Arbeitsplätze für ältere schwerbehinderte Menschen" im Rahmen des Bundesprogramms "Initiative Inklusion" eine Verwaltungsvereinbarung geschlossen. Das Angebot richtet sich an schwerbehinderte Menschen, die das 50. Lebensjahr vollendet haben, arbeitslos oder arbeitsuchend sind und die einen Arbeitsplatz auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt beschäftigt werden können. Gefördert werden können neue Arbeitsplätze, die auf Dauer angelegt sind und erstmalig mit einem schwerbehinderten bzw. gleichgestellten älteren Menschen besetzt werden. Neben den schon bestehenden Förderangeboten kann eine einmalige Einstellungsprämie von bis zu 10.000,- Euro gewährt werden. Anträge können bis zum 31.12.2016 gestellt werden. Ihr Ansprechpartner: Dr. Gerrit Grünes (gerrit.gruenes@lvr.de).
http://youtu.be/QP4A4JLz7pA
GOLD" - Du kannst mehr als Du denkst - Trailer [HD] 2013
nfpkino·
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Veröffentlicht am 07.02.2013
GOLD -- DU KANNST MEHR ALS DU DENKST erzählt die bewegenden Lebensgeschichten dreier außergewöhnlicher Menschen und Spitzensportler: Henry Wanyoike, blinder Marathonläufer aus Kenia, Kirsten Bruhn, querschnittgelähmte Schwimmerin aus Deutschland, und Kurt Fearnley, australischer Rennrollstuhlfahrer. Über ein Jahr hat das Filmteam um Michael Hammon die Drei begleitet, sie beim Training beobachtet, aber auch einen tiefen Einblick in das private Leben der drei Athleten gewonnen, die in ihrer jeweiligen Heimat zu den bekanntesten Sportlern gehören und zugleich, durch ihre Art zu leben, Vorbild einer aufgeklärten Gesellschaft sind. Denn auch im ganz normalen Alltag leisten sie Großes, setzen sich immer wieder für ihre Mitmenschen ein, zeigen, dass in jedem von uns etwas Außergewöhnliches und Wertvolles steckt. Der Film erreicht in London bei den Paralympics 2012 seinen Höhepunkt. Die ganze Stadt feiert die aus aller Welt angereisten Athleten. Weltweit verfolgen die Menschen fieberhaft die Wettkämpfe vor den Fernsehgeräten. 10 Tage war London im Ausnahmezustand und wurde gepackt von einer Lebensfreude, der sich niemand entziehen konnte. Dieser Spirit macht GOLD zu mehr als einem Film über außergewöhnliche Sportler. Dieser Dokumentarfilm erinnert daran, dass jeder mehr erreichen kann, als er denkt, dass in jedem Menschen GOLD steckt.
m.
facebook.com/story.php?
story_fbid...id...refid=17...
Friedhelm Peetz Der Verein "activ für alle Integration in Sport und Kultur beschäftigt seit über 10 Jahren geistig behinderte Menschen. Über eine verständliche
...
HauptstadtTomRolli
12203 Berlin
Inklusion heißt für mich... das man bei seinem Mitmenschen nicht darauf schauen soll, was diese nicht bzw. nicht mehr können, sondern darauf was Sie noch können! Und jedem Mitmenschen ein einfaches Lächeln schenken, denn das kann Brücken bauen!!!!!!!
Herzen 155
Joy Canismeus
Inklusion heißt für mich... daß ich doch noch die Chance bekomme, meinen Lebensunterhalt selber verdienen zu können.
-
http://www.vhs-osterholz-scharmbeck.de/index.php?article_id=2&SHOPLANG...
Inklusion ist kein fertiges Rezept sondern ein Prozess. Inklusionspädagogik geht
von einer Welt der Vielfalt aus: Alle Menschen sind unterschiedlich und ...
Hurraki - Wörterbuch für Leichte Sprache
http://www.hurraki.de
Hurraki ist ein Wörterbuch für leichte Sprache Viele Menschen reden umständlich. Nicht jeder versteht das. Die Wörter bei Hurraki soll jeder verstehen können.
http://www.nachrichtenleicht.de/
Friedhelm Peetz
Eines steht fest: In Zeiten des demografischen Wandels wird auch die Zahl von Senioren mit Behinderung steigen. Was bedeutet das für unsere Gesellschaft?
Aktion Mensch-Blog
Senioren mit Behinderung: Eine vergessene Gruppe
Autor: Heiko Kunert, am 24.01.2013 um 08:56 Uhr
Demenz: Im Dorf des Vergessens
http://www.zeit.de/2013/05/Demenzdorf-De...
Im niederländischen De Hogeweyk genießen Menschen mit Demenz maximale Freiheit. Nun wird ein solches Projekt auch in Deutschland geplant.
Activ für alle Integration in Sport und Kultur e.V. hat
Activ für alle Integration in Sport und Kultur e.V.s
Foto geteilt.
vor einigen Sekundenactiv für alle Integration in Sport und Kultur e.V. / Friedhelm Peetz und Alzheimer-Gesellschaft AUFWIND Brühl e.V. arbeiten zusammen. Ein erstes Projekt stellt eine AG des St. Ursula Gymnasium in Brühl dar. Hier gestalten 10 jährige Schüler-/innen einen 2 stündigen Nachmittag mit Dementen.
Activ für alle Integration in Sport und Kultur e.V. > unterstützt die Demenz AG am St. Ursula Gymnasium in Brühl regelmäßig. Diese AG ist eine große Bereicherung für die Stadt Brühl, für die Senioren-/Innen und die Schüler-/Innen. Die Atmosphäre >>> verbunden mit einer wundervollen Herzlichkeit erfüllt diese Arbeitsgemeinschaft. > Danke allen Teilnehmer-/Innen!
Weihnachtsfeier mit der Alzheimer Gesellschaft AUFWIND BRÜHL e.V.!
Activ für alle Integration in Sport und Kultur e.V. unterstützt das Projekt am St. Ursula Gymnasium in Brühl. Am 19.12.2013 wird activ für alle..... einen Spendenscheck dieses Projekt überreichen.
Neueröffnung der CJD Tagespflege Frechen am 29.11.2013.
Clarenbergweg 81, 50226 Frechen, Fon 02234/516164/199
Ansprechpartnerin: Frau Lioubov Kalaschnkov (Leiterin)
Friedhelm PeetzActiv für alle Integration in Sport und Kultur e.V.
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ALLEIN gelassen!
http://www.armutdurchpflege.de/?page_id=1700
Ich sehe keine Zukunft mehr für mich !
www.armutdurchpflege.de
Ich sehe keine Zukunft mehr für mich ! ( Herr G. ist 48 Jahre alt, pflegt seit 12 Jahren und lebt in Baden – Württemberg
http://www.landeszeitung.de/lokales/landkreis/news/artikel/protest-wandern-bis-zum-bodensee/Protest-Wandern bis zum Bodensee -
www.landeszeitung.dedth Bardowick/Lüneburg. Mehr als 200 Kilometer haben Vater und Sohn bereits hinter sich, rund 900 liegen noch vor ...
-
http://www.inwendig-warm.de/
Inwendig-Warm. ... Inwendig warm - miteinander füreinander. Eine Wanderaktion
von Flensburg nach Gaienhofen am Bodensee, die auf die Probleme von ...
Informationen zu Lehre, Forschung und Vorträgen
http://ursulanaue.wordpress.com/2013/11/20/licht-ins-dunkel-2013-es-geht-um-mog
Licht ins Dunkel 2013. Es geht um Möglichkeiten!
Posted on
20. November 2013
In den letzten Tagen reden viele Menschen über Licht ins Dunkel.
Auch heuer, 2013, gibt es wieder einen kurzen Film zu Licht und Dunkel. Dieses Jahr sind es Kinder, die über Ihre Zukunft reden. Also darüber, was sie einmal werden wollen.
Viele Menschen sind sehr böse über diesen kurzen Film. Und sie haben Recht.
Da ist ein Kind, der möchte Fußballer werden. Und ein anderes Kind – sein Bruder – möchte Arzt werden. Damit er seinem Bruder ‘helfen’ kann. Er will Arzt werden und seinen Bruder ‘heilen’. Denn der Bruder ist Rollstuhl-Fahrer.
Wenn man jemanden unterstützen will, ist das gut. Aber was passiert hier in diesem kurzen Film? Der Film sagt uns: Da ist etwas falsch an dem Jungen im Rollstuhl. Da stimmt etwas nicht mit ihm. Denn er ist Rollstuhlfahrer. Er ist also das Problem. Der Film sagt uns: Behinderung kann geheilt werden. Und Menschen mit Behinderungen können geheilt werden.
Aber: ‘Geheilt’ werden muss unsere Gesellschaft. Die Gesellschaft ist das Problem. Wir als Gesellschaft müssen uns ändern. Es geht um Möglichkeiten, die der Bub im Rollstuhl hat. Und über die nicht geredet wird. Und es geht um Rechte, die er hat. Er hat wie alle Menschen das Recht darauf, sein Leben nach seinen Wünschen zu leben. So wie er ist – egal ob mit oder ohne Behinderung. Das nennt man Inklusion.
Der Bub im kurzen Film will Fußballspieler werden. Der kurze Film zeigt aber nicht: Es gibt zum Beispiel Rolli-Fußball. Der Film sagt uns ganz viel nicht. Der Film zeigt uns aber etwas sehr deutlich: Der arme Bub! Er kann nicht Fußball spielen! Dann haben die Menschen Mitleid und spenden Geld. Und dann denken sie nicht mehr über Inklusion nach. So einfach geht das.
Aber es geht nicht um Mitleid! Es geht nicht um Spenden! Es geht um Veränderung! Es geht um Anerkennung (Akzeptanz) jedes Menschen! Wir alle haben Rechte. Und wir alle müssen unsere Möglichkeiten nützen dürfen. Das geht aber nur, wenn man weiß, was es alles an Möglichkeiten gibt.
Also: Warum zeigt der kurze Film von Licht ins Dunkel nicht, dass es Rolli-Fußball gibt? Warum zeigt der Film traurige Kinder? Warum zeigt der Film einen Jungen, der keine Zukunft hat?
Schlimm ist, wenn die Gesellschaft – also wir alle – nichts dazu lernen. Licht ins Dunkel gibt es schon viele Jahre. Gelernt hat dort niemand etwas.
Wenn nun jemand fragt: Was gibt es denn zu lernen? Dann gibt es viele Antworten. Inklusion muss gelebt werden! Das heißt: Nicht über ‘arme Menschen mit Behinderungen’ reden. Sondern wir müssen darüber reden: Welche Hindernisse (Barrieren) gibt es für Menschen mit Behinderungen? Wenn ich jemandem nichts über Möglichkeiten sage, ist das ein Hindernis. Dann sind alle traurig. Dann haben alle Mitleid. Aber es ändert sich dadurch nichts. Inklusion bedeutet Nachdenken und Ändern. Hindernisse müssen verschwinden. Das sagt uns auch die UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen deutlich: Menschen mit Behinderungen müssen an der Gesellschaft teilhaben können. So wie sie sind.
Weiß bei Licht ins Dunkel niemand, was Inklusion ist? Weiß bei Licht ins Dunkel niemand, dass wir alle uns an die UN Konvention halten müssen?
Wir alle müssen uns als Gesellschaft verändern. Aber mit solchen kurzen Filmen wie bei Licht ins Dunkel wird sich niemand ändern. Wieso auch? Der Bub im Rollstuhl muss sich ändern. Nicht wir alle. Das sagt uns der kurze Film. Und das ist sehr schlecht.
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