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Arbeit >activ für alle - Integration in Sport und Kultur e.V. ist ein innovativer Verein, der sich um gelebte Inklusion im Alltag bemüht und behinderte Menschen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt in den Bereichen -
Büro,
Hausmeisterdienst,
Fahrtendienst,
und Betreuungsdienst
- beschäftigt.
Die Beschäftigung setzt eine Vereinsmitgliedschaft voraus!!!
http://www.aktion-mensch.de/blog/eintrag.php?id=826Pioniere des „Budget für Arbeit“ bauen berufliche Brücken
STELLENANGEBOT:
Wir suchen für die Betreuung einer älteren Dame > eine Reinigungs- und Betreuungskraft auf Mini-Job-Basis. Der Arbeitsort ist in Köln-Lindenthal und die wöchentliche Arbeitszeit beträgt ca. 6-10 Std. Bewerbung unter>activ-fuer-alle-inklusion@web.de
Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen sind erwünscht!
Neue Wege! Friedhelm Peetz
Wirklichkeit? http://www.ardmediathek.de/mdr-fernsehen/exakt/ein-spaziergang-fuer-arbeitslose?documentId=20275790
Marc Neudel bei der Arbeit. > Marc hat mitgeholfen, eine neue Terasseneinfassung mit L-Steinen zu machen. Er hat einen inklusiven Arbeitsplatz gefunden und wird auch ohne die zugesagte Förderung des Jobcenters Köln weiterhin beschäftigt. Danke Marc für die gute Arbeit :-)
Email an das Jobcenter!
activ für alle Integration in Sport und Kultur e.V. hat den Auftrag vom CjD Frechen zur Personenbeförderung nicht bekommen. Der neue Mitarbeiter, Marc Neudel hat keinen Füherschein, da das Jobcenter Köln-Mülheim eine Förderung abgelehnt hat. Diese Beauftragung hätte das Beschäftigungsverhältnis von Marc langfristig gesichert und die körperliche Belastung reduziert.
Ferner hat das Jobcenter die Förderung von notwendiger Arbeitskleidung abgelehnt und Herr Neudel arbeitet in Tageskleidung.
Ulrike Pohl Lieber Friedhelm Peetz, dein Post war Anlass für einen Blogpost von mir: http://ichkennesiedoch.blogspot.de/.../fachkraftemangel...
Wir zahlen Mindestlohn !
Berlin (dpa) - Union und SPD wollen einen Mindestlohn künftig flexibel halten, haben aber über die Höhe noch nicht verhandelt. «Die eine Frage ist: Was ist der Startpunkt für den Mindestlohn in Deutschland?», sagte die Verhandlungsführerin der Union, Ursula von der Leyen (CDU), vor Beratungen der zuständigen Arbeitsgruppe bei den schwarz-roten Koalitionsverhandlungen. Das werde nicht in der AG und erst zum Schluss der Koalitionsverhandlungen entschieden. Die zweite zentrale Frage laut von der Leyen: «Wie wird jedes Jahr der Mindestlohn neu bestimmt?» Dafür solle es eine Mindestlohnkommission geben, bekräftigte die anmtierende Bundesarbeitsministerin. SPD-Verhandlungsführerin Andrea Nahles teilte mit: «Wir haben bisher überhaupt nicht über die Frage von 8,50 Euro geredet. Das wird sicherlich auch woanders entschieden.» Bereits bisher war klar, dass die Hauptstreitpunkte beim Mindestlohn nicht in der AG gelöst werden sollen. Die SPD fordert 8,50 Euro flächendeckend und gesetzlich festgeschrieben. Rückendeckung gab es dafür von der Gewerkschaft Verdi. Ihr Chef Frank Bsirske übergab den beiden Politikerinnen 50 000 Unterschriften für den flächendeckenden Mindestlohn. Er sagte: «Wir denken, dass es überfällig ist, dass Arbeit nicht mehr arm machen darf.» Bsirske fügte hinzu: «Wir setzen darauf, dass in den Koalitionsverhandlungen jetzt Nägel mit Köpfen gemacht werden.» Nahles sagte weiter, die Tarifautonomie solle gestärkt werden. Verschiedene Problemgruppen wie etwa Migranten sollten auf dem Arbeitsmarkt neue Chancen bekommen. Von der Leyen betonte zudem, es sei wichtig, dass die junge Generation eine auskömmliche Rente absehen könne. Wichtig sei aber eine solide Finanzierung.
Bewerbung mit HandicapBlogger: Katja Hanke, am 17.12.2013 um 08:59 Uhr
Menschen mit Beeinträchtigungen haben es oft schwer, eine Arbeitsstelle zu finden. Sei es wegen der Vorurteile der potentiellen Arbeitgeber, nicht leistungsfähig oder zu oft krank zu sein, oder aber auch wegen des komplizierten Bewerbungsprozesses. Hier ein paar Tipps von Experten, was man beachten sollte.
Jobsuche mit Handicap: Vorteile betonen Dennis Skley / flickr.com
Kompetenz, Leistungsmotivation und Persönlichkeit, das sind die drei Faktoren, die bei der Arbeitssuche wichtig seien – ganz egal, ob die Bewerber ein Handicap haben oder nicht, meint Jürgen Hesse, der zusammen mit seinem Kollegen Hans Christian Schrader viele erfolgreiche Ratgeber zum Thema Bewerbung veröffentlicht hat. Menschen mit einer Beeinträchtigung bräuchten zudem allerdings noch eine gut durchdachte Strategie, wie sie im Bewerbungsprozess mit ihrem Handicap umgehen, so Hesse. Für sie haben die beiden den Ratgeber „Bewerbung mit Handicap“ geschrieben. Was haben Sie zu bieten?Jürgen Hesse sieht das Buch als eine Anleitung, „wie man überzeugend, engagiert und tatendurstig wirkt“. Denn: Immer wieder falle ihm auf, dass viele Menschen sich in der Bewerbung für ihr Handicap entschuldigen. „Sie sollten lieber ihre Stärken nach vorne arbeiten, selbstbewusst und souverän auftreten.“ Und sich auf das konzentrieren, was sie zu bieten haben. Die Autoren gehen den Bewerbungsprozess Schritt für Schritt durch: von einer Selbstanalyse, zur Stellensuche, über die „aussagekräftigen“ Bewerbungsunterlagen bis hin zur akribischen Vorbereitung des Vorstellungsgesprächs, für das sie sogar konkrete Formulierungen anbieten. An den wichtigen Stellen gehen sie auf Besonderheiten ein und geben Tipps: Lücken im Lebenslauf könne man mit „berufliche Fortbildung“ oder „selbstständige Tätigkeit“ füllen, auf einer dritten Seite mehr zur Person erläutern und gegebenenfalls auch auf das Handicap eingehen. Wann ist ein guter Zeitpunkt?Zentrales Thema ist, wann die Bewerber und Bewerberinnen ihre Beeinträchtigung offenlegen sollten: Im Anschreiben? Im Vorstellungsgespräch? Oder gar nicht? Hesse und Schrader zeigen unterschiedliche Zeitpunkte und informieren über die Offenbarungs- bzw. Auskunftspflicht, ob man also von selbst etwas sagen muss oder auf Fragen des potentiellen Arbeitgebers wahrheitsgemäß antworten muss. Sie plädieren dafür, ein unscheinbares Handicap nicht zu erwähnen. Denn: So lange es nicht die Arbeitsleistung einschränkt, ist man nicht dazu verpflichtet. Möchten die Bewerberinnen und Bewerber es doch ansprechen, sollten sie erst ihre Leistung anbieten und dann erst über das Handicap sprechen. Um die Leistung geht es„Die Leute sollten ihr Handicap nicht in den Vordergrund stellen“, sagt Jürgen Hesse. Nicht Bittsteller sein und kein Mitleid erregen wollen. „Sie sollten lieber mit ihrer Arbeitsmotivation und dem Engagement, das sie mitbringen, prahlen“, sagt er. Denn das falle ihm immer wieder auf und sei ein großer Vorteil von Menschen mit Handicap: ihre hohe Motivation. Das findet auch NLP-Coach Tanja Lachmayr, die acht Jahre lang für die Stiftung Pfennigparade Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen bei der Jobsuche begleitete und auf der Webseite myhandicap.de Tipps dazu verfasst hat. „Meine Erfahrung ist, dass Menschen mit Behinderungen sehr motiviert sind“, sagt sie. „Und das sollten sie auch darstellen.“ Vorteile nach vorneWie für Hesse und Schrader ist auch für Lachmayr die Frage wichtig, wann das Handicap zur Sprache kommt. Auch sie findet, dass die Chancen generell schlechter stünden, wenn das bereits im Anschreiben geschieht. „Wenn der Arbeitgeber allerdings etwas tun muss, zum Beispiel einen speziellen Arbeitsplatz einrichten oder einen Fahrstuhl einbauen, dann muss man es natürlich schon in die Bewerbung schreiben“, so Lachmayr. „Und dazu am besten gleich, wie man das Handicap kompensieren kann.“ Wer es lieber im persönlichen Gespräch ansprechen möchte, sollte das im Laufe des Gesprächs tun, nicht am Anfang oder Ende. „Dabei ist es wichtig, die Vorteile zu betonen“, so Lachmayr und gibt ein Beispiel. Nicht „Ich habe eine Gehbehinderung, bin aber fast gleichwertig“ sondern „Ich habe eine Gehbehinderung und bin dadurch sehr motiviert und verwende viel Zeit, mich weiterzubilden.
Die Initiative Job-Win-Win: Ein neuer Ansatz für einen inklusiven Arbeitsmarkt!
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/hintergrundarbeitslosenzahlen100.htmlWas die offizielle Arbeitsmarktstatistik verbirgt
http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/mittelkuerzung-bedroht-den-sozialen-frieden-id8624925.htmlMittelkürzung bedroht den sozialen Frieden
Friedhelm Peetz > 04.11.2013
Marc Neudel hat am 20.02.2013 seine Gabelstaplerprüfung. Wir wünschen viel Erfolg!
Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten:
Donnerstag, 31. Januar 2013 18:00 Uhr
Schulung für Helfer! Brühl: Die Alzheimer-Gesellschaft AUFWIND bietet im März eine Ausbildung an, die dazu befähigt, Menschen mit Demenz in einer Gruppe oder im häuslichen Breich einzeln zu betreuen. Ein Infoabend findet am Donnerstag, 31. Januar um 18:00 Uhr im Büro Liblarer Straße 10 statt. Anmeldungen können unter 02232-1502191 oder per Mail: info@aufwind-bruehl.de erfolgen.
Alzheimer-Gesellschaft AUFWIND Brühl e.V. - Start
http://www.aufwind-bruehl.de/
Ein Förderungsantrag wurde bei der RWE-Stiftung gestellt.
RWE Stiftung gemeinnützige GmbH - Essen - Energy/Utility | Facebook
https://www.facebook.com/rwestiftung RWE Stiftung gemeinnützige GmbH, Essen. 2545 likes · 684 talking about this · 9 were here. Die Förderfelder, in denen sich die Stiftung betätigt, sind Bildung, .
Der Verein "????" läßt die beiden Fahrzeuge im Wert von über 20.000,-€ verrotten. Kein TÜV und ungepflegt! 02.11.2013 / 14:00 Uhr. |
Tandemtour > Ukraine > Berlin 2019
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